Immer wieder ist die Rede von sogenannten Tischaufstellern. Doch nur die wenigsten können mit diesem Begriff etwas anfangen. Anders sieht das schon bei Arbeitern in Gastronomien wie Restaurants oder Veranstaltungen auf Messen aus. Dort gehört der Tischaufsteller praktisch zur Grundausstattung und ist nicht mehr wegzudenken. Doch wie genau funktioniert der Aufsteller überhaupt? Welche verschiedenen Variationen stehen den Käufern zur Verfügung? Und worauf muss beim Erwerb geschaut werden? Das und mehr soll ausführlich im folgenden Artikel beantwortet werden.

Was sind Tischaufsteller?

Tischaufsteller an sich fallen durch ihre Größe eigentlich kaum auf. Manche von ihnen sind nicht größer als eine Einladungskarte und andere hingegen so groß, dass sie als Schutzmaßnahme genutzt werden können. Optisch erkennen kann man sie am durchsichtigen Design. Schließlich sollen Besucher eines Restaurants durchblicken können. Auf Messen zum Beispiel stehen darin wertvolle Informationen, die den Besuchern weiterhelfen sollen. Kurz und knapp lässt sich der Aufsteller nutzen für:

– Messen

– Restaurants

– Reservierungen

– Einhalten des Mindestabstands

– dekoratives Element

Diese Variationen stehen zur Verfügung

Im Grunde genommen ist es egal, wo die Aufsteller an Ende genutzt werden. Doch vor dem Kauf sollte sich jeder die unterschiedlichen Variationen näher ansehen. So kann man auf Nummer sicher gehen und bekommt eine besser Übersicht über den aktuellen Markt. Unter anderem stehen zur Auswahl:

-> L-Ständer

-> Menükartenhalter

-> Plakat Tischständer

-> Thekenaufsteller

-> Dachaufsteller

-> Mehreckständer

-> Kombination mit Zubehör

Je nach Situation empfiehlt sich die Nutzung einer anderen Variante. Hier kann letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Für Restaurants zum Beispiel ergeben Menükartenhalter Sinn. Bei Messen hingegen profitieren Unternehmen von Plakat Tischständern.

Worauf bei der Kaufentscheidung achten?

Unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren fällt es deutlich einfacher eine gute Entscheidung zu treffen. Das gilt insbesondere kurz vor Kaufabschluss. Doch worauf genau können Betroffene achten und welche Punkte machen wirklich Sinn? Alles dazu in folgender Checkliste:

  • Abmessungen
  • Material
  • Stabilität
  • Typ / Form
  • Preis

Punkt Nummer 1 sind die richtigen Abmessungen. Wie groß genau der Aufsteller sein soll, hängt natürlich vom Einsatzort ab. Größere Unterschiede gibt es allerdings in Sachen Material. Sehr oft gesehen werden Acrylglas und Konstruktionen aus Plastik und Holz. Beide haben ihre eigenen Vorzüge. Außerdem sollten sie stabil und einfach zu platzieren sein. Speziell bei Ausstellungen kommt es auf gute Übersicht an. Des Weiteren werden Modelle mit integriertem Schlitz empfohlen, wo sich Menükarten oder andere Informationen je nach Bedarf anpassen lassen.

Nutzen von Tischaufsteller

Wie sich oben bereits herauslesen lässt, bringen Aufsteller viele Vorteile mit sich. Wer trotzdem noch unsicher ist, kann sich eine Auflistung aller Vorzüge einmal näher ansehen. Und dazu zählen unter anderem die folgenden Aspekte:

– einfache Nutzung

– zusammenklappbar / austauschbar

– widerstandsfähiges Material

– universell nutzbar

– dekoratives Element für Gastronomien / Messen

Fazit

Werbeinhalte sowie Informationen für bestimmte Aktionen lassen sich besser in einem Aufsteller verpacken. Verkaufs- und Infotheken sind dabei Klassiker. Doch auch in der Gastronomie können Besitzer nicht mehr auf die kleinen Produkte verzichten. Sie lassen sich universell nutzen und bringen noch einen zusätzlichen Schutz, wenn es um gesundheitliche Aspekte geht. Am Ende müssen Interessenten lediglich auf Dinge wie Abmessungen, Material, Stabilität, Verarbeitung und Kosten achten, dann steht dem Kauf nichts mehr im Weg.